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Natürlich ist ein Nackenstützkissen - oder auch allgemein Nackenkissen genannt - kein Allheilmittel, wenn Sie unter ständigen Nackenschmerzen leiden. Dennoch kann das Kissen den Nacken während des Schlafens in der Nacht stützen und die Muskeln unterstützen bzw. entlasten, was dann zu einer Entspannung führen kann. Dennoch empfehlen wir immer, dass man die - stets im Tagesgeschehen entstandenden - Nackenschmerzen von einem Experten wie einem Chiropraktiker oder einem Physiotherapeut behandeln lässt. Das Nackenstützkissen kann aber gerade beim Schlafen eine falsche Haltung durch z.B. ein zu dickes oder auch ein zu flaches Kissen idealerweise unterbinden. Es ist immer eine gute Idee, bei Problemen im Nackenbereich, zumindest AUCH ein Nackenstützkissen heranzunehmen.


Gut für Halsmuskulatur und Wirbelsäule.

Das Nackenstützkissen kann idealerweise die Muskulatur im Nacken- und oberen Schulterbereich entlasten und zudem die Wirbelsäule begradigen. Denn Bandscheibenvorfälle passieren nicht nur im Rücken. Auch der Nacken hat die gleichen Wirbel und die gleichen Bandscheiben, die die gleichen, sehr unangenehmen Schmerzen verursachen können.


Ideal für die Reise.

Wichtig für die Wahl des richtigen Nackenstützkissens ist immer zu allererst die eigenen, primäre Schlafposition. Sehr hohe und feste Kissen sind z.B. nicht wirklich gut für Rückenschläfer geeignet. Da kann die Wirbelsäule überdehnt werden und zudem erst Recht zu Schmerzen führen. Bei Seitenschläfern sind es eher die flachen Kissen, die unpraktisch sind, denn gerade im Seitenschlafmodus muss der Abstand des gerade ausgestreckten Kopfes zur Matratze ausgeglichen werden. Hier spielt natürlich die Schulterbreite, aber auch der Härtegrad der Matratze eine wichtige Rolle. Denn wie tief jeder auf der Matratze gerade im Schulterbereich einsinkt, ist von Person zu Person unterschiedlich.

Nackenstützkissen kommen in unterschiedlichen Formen und Härtegraden daher. Beim Kauf sollte man immer darauf achten, dass ein Nackenstützkissen nicht zu hart ist. Auch das Gewicht und die Größe spielt eine Rolle. Man sollte darauf achten, dass das Nackenkissen nicht zu schwer ist und man es auch bequem tragen kann. Auch das Material ist wichtig. Man sollte sich immer ein Kissen aussuchen, dass für die eigene Haut empfehlenswert ist, denn dann ist das Nackenstützkissen auch länger haltbar.

Unterschiedliche Modelle für unterschiedliche Schlafpositionen

Bei der Entscheidung für ein Nackenstützkissen ist es wichtig, darauf zu achten, dass das Nackenkissen nicht zu hart ist. Ein Kissen das zu hart ist, kann die Wirbelsäule überdehnen und zu Schmerzen führen. Ein Nackenkissen sollte vielmehr eine mittlere Härte haben. Viele Modelle sind deshalb mit einem Aufschlag versehen. Auch das Material spielt eine große Rolle, denn hier gibt es Modelle aus Baumwolle, Federn, Schaumstoff und Kunstfasern. Die Modelle aus Kunstfasern sind einmal mehr praktisch, denn hier lässt sich das Nackenkissen wunderbar mit dem Körper beziehungsweise der Wirbelsäule in der Haltung verschieben. Ein solches Nackenkissen ist für Rückenschläfer und Füße-ab-Schrägerschläfer geeignet. Auch für Seitenschläfer sollte man ein solches Nackenkissen wählen, denn hier sorgen die schräge Seite und das Kissen für die geeignete Haltung. Für den Vorderschläfer ist das Nackenkissen ideal, denn hierfür gibt es ein solches Modell, das mit einem Aufschlag versehen ist. Dieses Aufschlagkissen bietet eine hohe Härte und ist damit sehr gut für Seitenschläfer.

Viele Modelle sind mit einem Aufschlag versehen. Dieses Aufschlagkissen bietet eine hohe Härte und ist damit sehr gut für Seitenschläfer. Ein Nackenkissen ist als Kissen für den Nacken nicht geeignet, wenn man eine Kopfhautallergie hat. Auch sollte man immer darauf achten, dass das Nackenkissen eine mittlere Härte hat.

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